Haydn, J. (1732 - 1809)

Beschreibung
EVB 2201 Spielpartitur & Stimme
Haydn, J. (1732 - 1809)S
Sonate 6 für Englischhorn & Klavier (Orgel)
Die vorliegende Sonate ist eine Bearbeitung von Haydns Violinsonate C - Dur (in der alten Peters - Ausgabe als "Sonate 6" bezeichnet).
Für die Besetzung Violine und Klavier hat Haydn nur eine einzige Sonate komponiert (G - Dur, Hoboken - Verzeichnis XV, 32).
Alle anderen sind zum Teil von Haydn "autorisierte" Bearbeitungen von Klaviersonaten, Klaviertrii oder Divertimenti.
Nun sollte nicht Haydns Zustimmung zu einer Bearbeitung (HV XV, 31; HV XV, 38), beziehungsweise eine von ihm selbst angefertigte Bearbeitung (HV XV, 17) den alleinigen Ausschlag über Wert und "Authentizität" einer Sonate geben: Jede Bearbeitung muß einzeln auf Sinn und Qualität geprüft werden, ganz gleich ob sie zeitgenössisch oder später entstanden ist.
Die hier vorliegende "Sonate 6" ist im Original ein Divertimento für Streicher, Oboe und Flöte. Unsere Bearbeitung folgt der zeitgenössischen Bearbeitung als Violinsonate. Sie wurde einen Ton tiefer transponiert. An einigen Stellen waren im Englischhorn Oktavverschiebungen notwendig.
Gute Wirkung erzielt man auch bei einer Ausführung mit Englischhorn und Orgel.
Für die Besetzung Violine und Klavier hat Haydn nur eine einzige Sonate komponiert (G - Dur, Hoboken - Verzeichnis XV, 32).
Alle anderen sind zum Teil von Haydn "autorisierte" Bearbeitungen von Klaviersonaten, Klaviertrii oder Divertimenti.
Nun sollte nicht Haydns Zustimmung zu einer Bearbeitung (HV XV, 31; HV XV, 38), beziehungsweise eine von ihm selbst angefertigte Bearbeitung (HV XV, 17) den alleinigen Ausschlag über Wert und "Authentizität" einer Sonate geben: Jede Bearbeitung muß einzeln auf Sinn und Qualität geprüft werden, ganz gleich ob sie zeitgenössisch oder später entstanden ist.
Die hier vorliegende "Sonate 6" ist im Original ein Divertimento für Streicher, Oboe und Flöte. Unsere Bearbeitung folgt der zeitgenössischen Bearbeitung als Violinsonate. Sie wurde einen Ton tiefer transponiert. An einigen Stellen waren im Englischhorn Oktavverschiebungen notwendig.
Gute Wirkung erzielt man auch bei einer Ausführung mit Englischhorn und Orgel.
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